Transparenz im indirekten Einkauf: Kostensenkungen entdecken

Kivanc Karakoc // November 7  

Passend zu Halloween habe ich etwas Gruseliges aus dem Einkauf für euch:

Es ist nicht der Kostendruck oder die unsicheren Lieferketten – es ist die fehlende Transparenz im indirekten Einkauf, die wahre Albträume verursacht. 👻

Unstrukturierte Bestellungen, Maverick Buying, das immer wieder unbemerkt durchschlüpft, und verpasste Chancen auf Einsparungen – das sind die echten Pains im Einkauf.

Das Schlimmste daran? Oft merkt man es erst, wenn die Kosten aus dem Ruder laufen und die Prozesse völlig unübersichtlich geworden sind. 🤦🏽‍♂️

Und ja, das ERP-System allein ist dabei oft nicht die Rettung. Wer sich allein darauf verlässt, der wird von unklaren Prozessen und versteckten Kosten überrascht.

Indirekter Einkauf ist nicht einfach nur „nebenbei erledigen“ – er verdient die gleiche strategische Aufmerksamkeit wie der direkte Einkauf.

Denn eines ist klar: Ohne eine klare Strategie und transparente Prozesse bleibt das Potenzial im indirekten Einkauf ungenutzt. Dabei sind hier oft die größten Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen möglich. 💰

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