„Der Einkauf? Macht das schon.“ – leider viel zu oft der Anfang vom Chaos.
Viele Unternehmen unterschätzen, welches Potenzial im Einkauf liegt und welchen Preis sie zahlen, wenn sie ihn operativ verheizen, statt strategisch zu nutzen.
Wir sprechen täglich mit Einkaufsleitern, die unter anderem sagen:
🗣 „Wir stecken im Excel-Wirrwarr fest.“
🗣 „Unsere Prozesse sind gewachsen, aber nie richtig gedacht.“
🗣 „Strategie? Wir löschen gerade eher Brände.“
Was dann oft fehlt, ist der Blick von außen:
Wo stehen wir eigentlich wirklich? Und: Welche Stellschrauben lohnen sich zuerst?
👉 Genau da setzen Reifegradanalysen im Einkauf an.
Sie helfen, den Einkauf systematisch zu durchleuchten: Auf Prozess-, Rollen-, Strategie- und Tool-Ebene. Und sie liefern keinen Blödsinn, sondern einen realistischen Fahrplan:
Was muss weg? Was muss neu? Und was bringt jetzt ECHTEN Impact?
Vor kurzem habe ich genau darüber gelesen: Der Case eines Haushaltswarenherstellers zeigt, wie daraus 10 Mio. € Einsparungen werden. Aber das ist nur eine Zahl… viel spannender ist der Weg dahin:
✅ Einkaufsstrategie statt Excel-Chaos
✅ Klare Verantwortlichkeiten statt Silos
✅ Lieferantenbeziehungen auf Augenhöhe
✅ Tools, die auch brauchbare Daten liefern
Unser Learning aus eigenen Projekten:
👉 Wer seinen Einkauf „reif“ denkt, spart nicht nur Geld, sondern gewinnt Zeit, Fokus und Resilienz.
Reifegradanalyse im Einkauf: Vom Excel-Chaos zur klaren Strategie | KKSC
Kivanc Karakoc // September 22
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