Genau diese Frage habe ich dem Publikum bei meinem jüngsten BVMW-Vortrag gestellt. 🎤
Es ging um das Thema, wie viele der Zuschauerinnen und Zuschauer schon einmal mit einem Berater zusammengearbeitet haben.
Und das Ergebnis?
Viele haben bereits mit Beratern zusammengearbeitet, allerdings haben sich die wenigsten wirklich verstanden gefühlt. 🤯
Wie kann das sein? Und wie konnte ich diese Antwort bereits vorhersehen? 🤔
Es ist eigentlich ganz simpel: Mangelnde Branchenkenntnis oder fehlende individuelle Betrachtung der einzigartigen Herausforderungen eines jeden Unternehmens sind die Gründe.
Berater sollten nicht nur externe Experten sein, sondern auch empathische Zuhörer, die sich tief in die spezifischen Bedürfnisse und Probleme eines Unternehmens hineindenken. Sie sollten die Sprache ihrer Klienten sprechen und in der Lage sein, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die über allgemeine Empfehlungen hinausgehen. 🤝🏻
Doch zu oft kommt es zu einem ‚One-size-fits-all‘-Ansatz, bei dem vorgefertigte Lösungen angeboten werden, die nicht auf die individuellen Herausforderungen des Kunden eingehen. Es wird auf Daten und Best Practices verwiesen, ohne die Unternehmenskultur und interne Dynamiken zu berücksichtigen. 🤷♂️
Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Kunden und den Leistungen der Berater. 💥
In meiner Beratungspraxis lege ich Wert darauf, wirklich zuzuhören und mich in die Lage meiner Klienten zu versetzen. Es ist mein Ziel, als Partner wahrgenommen zu werden, der nicht nur berät, sondern auch begleitet und unterstützt. 📈
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie eine Beratung auch wirklich Ihr Partner sein kann, kontaktieren Sie mich gerne.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie sich von Ihren Beratern verstanden gefühlt?