Im direkten Einkauf weiß jeder, worum’s geht: Artikel A ist kritisch, Teil B hat Lieferprobleme, bei C muss neu verhandelt werden.
Klar. Transparent. Strukturiert.
Aber im indirekten Einkauf?
Da geht das Chaos los, sobald du fragst:
➡️ Was geben wir da eigentlich im Jahr aus?
➡️ Gibt’s Investitionspläne?
➡️ Welche Bedarfe sind wirklich „einmalig“?
➡️ Was gehört in den Katalog, was in die Ausschreibung?
Und plötzlich wird aus einem harmlosen Workshop ein Abenteuer mit 50 Fragezeichen. 😅
Das Beste daran?
Hier schlummern die größten ungehobenen Potenziale.
→ Weil keiner wirklich durchblickt.
→ Weil es keine klare Struktur gibt.
→ Weil niemand denkt, dass sich dort Effizienz wirklich lohnt.
Falsch gedacht.
Gerade hier haben wir in Projekten Einsparungen realisiert, die intern niemand auf dem Schirm hatte.
Und das macht den Reiz aus. Der indirekte Einkauf ist die Überraschungsbox – und genau deshalb lieben wir ihn.
Indirekter Einkauf: Die größte Blackbox im Unternehmen | KKSC
Kivanc Karakoc // April 24
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