Die USA erhöhen die Zölle auf Importe aus China drastisch, und der Außenhandelsverband warnt die EU, diesem Beispiel zu folgen. Ist das wirklich der Weg, den wir einschlagen sollten?

Stell dir vor, höhere Zölle auf Elektroautos, Solarzellen, Halbleiter und Medizinartikel – was würde das für uns bedeuten?

➡️ Teurere Produkte und gestiegene Produktionskosten: Unternehmen und Verbraucher würden die Leidtragenden sein. Die Automobilindustrie, die stark von chinesischen Teilen abhängt, würde besonders getroffen werden.

➡️ Gefahr eines Handelskrieges: China droht mit Gegenmaßnahmen, die den europäischen Markt stark belasten könnten. Ein destabilisiertes Verhältnis zu China wäre verheerend.

Du als Einkäufer solltest, auf eine mögliche Einführung von Strafzöllen durch die EU, spätestens jetzt aktiv werden.

Anstatt zu hohen Einkaufspreisen durch mögliche hohe Einfuhrzölle zukünftig zu beschaffen, können wir auf intelligente Sourcing-Strategien setzen. Bei KKSC bieten wir nicht nur Asien-Sourcing, sondern auch Lösungen innerhalb Deutschlands, der EU und Osteuropa.

Was wir tun:

➡️ Diversifizierung der Lieferketten: Durch Sourcing in verschiedenen Regionen sichern wir die Materialverfügbarkeit und minimieren Risiken.

➡️ Sinkende Einkaufskosten: Mit unserer Expertise und Verhandlungskraft erreichen wir signifikante Kosteneinsparungen für unsere Kunden – bis zu 75%!

➡️ Strategische Beschaffung: Wir identifizieren die besten Märkte und Lieferanten, um dir die besten Konditionen zu sichern, ohne die Abhängigkeit von einem einzigen Markt.

Du als Einkäufer solltest nicht in die Falle der Zollerhöhungen tappen. Stattdessen sollten wir unsere Einkaufsstrategien optimieren und auf Diversifikation setzen. Bei KKSC sind wir bereit, dich dabei zu unterstützen und deine Beschaffung effizient und kostengünstig zu gestalten.

Quelle: Tagesschau (15.05.2024)