„Wir verlieren so viel Zeit mit Einmalbedarfen!“ Der Einkaufsleiters brachte es in unserem ersten Gespräch auf den Punkt.
Das Problem? Ständiges anlegen von Lieferanten im ERP-System, Vorkasse Rechnung, Kreditkartenzahlung und inkonsistente Belege…
All dieses für Bedarfe, die einmalig im Fachbereich entstehen…
Kurz zum Verständnis: Unser Kunde, ein mittelständisches Unternehmen aus der Industrie, kämpfte mit Bedarfen im indirekten Einkauf, die Ad Hoc auftreten, eilig sind und massive Kapazitäten in Tagesgeschäft beansprucht haben:
➡️ Hohe Prozesskosten: Jeder Einmalbedarf führte zu einem riesigen administrativen Aufwand.
➡️ Maverick Buying: Bestellungen wurden an der Einkaufsabteilung vorbei getätigt.
➡️ Lieferanten-Wildwuchs: Für jeden kleinen Bedarf musste ein neuer Lieferant angelegt werden.
➡️ Vorkassenzahlungen: Unzufriedenheit in der Buchhaltung und unverhältnismäßiger Abwicklungsaufwand.
Der Einkauf war in diesem Bereich nicht mehr strategisch, sondern nur noch Feuerwehr – quasi das Schreibbüro des Unternehmens…🙄
Unser Lösungsansatz: die Einführung des KKSC-Ein-Kreditor-Modells
Wir haben das Ein-Kreditor-Modell von KKSC implementiert – eine Strategie, die den gesamten Prozess innerhalb kürzester Zeit massiv verschlankte:
✅ Nur noch EIN Kreditor für alle Einmalbedarfe: Keine Neuanlage von Lieferanten mehr.
✅ Zentralisierte Prozesse mit voller Transparenz: Alle Bestellungen & Rechnungen in einem System.
✅ Keine Vorkassenzahlungen mehr: Rechnung mit 14 Tagen Zahlungsziel
✅ Entlastung im Tagesgeschäft: 73 % Reduktion der Prozesskosten!
Das Ergebnis: Zufriedene Buchhaltung, Fachbereiche und ein entlasteter indirekter Einkauf!
– 100 % Transparenz über alle Einmalbedarfe.
– Hohe Kostenreduktion durch standardisierte Prozesse.
– Entlastung der Einkaufsabteilung – Fokus auf strategische Themen.
73 % weniger Prozesskosten – So haben wir den indirekten Einkauf revolutioniert
Kivanc Karakoc // Februar 24
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