Verantwortung im Einkauf: Warum Haltung mehr bewirkt als jedes Tool | KKSC

Kivanc Karakoc // November 25  

Ich habe in den letzten Jahren viele Einkaufsabteilungen gesehen: Vom Mittelständler bis zum Konzern.

Und ganz ehrlich: Die größten Unterschiede liegen selten in den Tools, Systemen oder Strategien.
Sondern in der Haltung der Menschen, die dort arbeiten.

Wer Verantwortung übernimmt, bewegt Dinge.
Wer sie abgibt, wartet auf Veränderungen.

Im Einkauf bedeutet das:
Nicht immer auf Vorgaben, Budgets oder Freigaben zu schauen, sondern selbst zu erkennen, wo Prozesse hängen, wo Daten fehlen, wo Entscheidungen zu lange dauern.

Persönliche Verantwortung heißt für mich:

→ Ich sehe ein Problem, also handle ich.
→ Ich warte nicht darauf, dass jemand mir sagt, was zu tun ist.

Das klingt einfach, ist es aber nicht. Weil Verantwortung unbequem ist.
Sie zwingt uns, Entscheidungen zu treffen, die nicht jedem gefallen.

Aber genau dort entsteht Fortschritt.
Ein guter Prozess beginnt nicht mit einer neuen Software, sondern mit Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

Und das ist der eigentliche Schlüssel zu besseren Einkaufsprozessen. 💡

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