Maverick Buying… wir alle kennen es.
Die Fachabteilung bestellt „mal eben schnell“, weil es ja dringend ist… oder „weil’s einfacher geht“. 🙃
Und am Ende?
• Keine Verträge
• Keine Konditionen
• Keine Transparenz
• Und oft deutlich höhere Kosten
Ich habe das schon so oft in Projekten gesehen:
Nicht der Einkauf verursacht die unnötigen Ausgaben, sondern der Einkauf, der umgangen wird.
Und meistens nicht aus böser Absicht.
Sondern weil Prozesse zu langsam wirken, weil niemand den Überblick hat oder weil man denkt:
„Für diese Kleinigkeit lohnt sich der Weg in den Einkauf doch nicht.“
Doch genau das ist der Denkfehler.
Denn Maverick Buying wirkt wie ein kleiner Riss am Fundament.
Unbemerkt.
Unkontrolliert.
Und am Ende richtig teuer. 💸
Was für mich immer gut funktioniert hat:
• Klare Prozesswege
• Schnelle Freigaben
• Transparenz, statt Verbote
• Und Einkauf als Partner, nicht als Kontrolle
Denn wenn Fachbereiche verstehen, dass der Einkauf Risiken reduziert und Geld spart, statt „zu bremsen“, dann passiert etwas Spannendes:
Maverick Buying geht automatisch zurück (!)
Und die Effekte?
Weniger Chaos.
Weniger Überraschungen.
Mehr Wertbeitrag.
Maverick Buying verstehen – und endlich in den Griff bekommen | KKSC
Kivanc Karakoc // November 25
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