Hat das EU-Lieferkettengesetz seine Ziele verfehlt?

Kivanc Karakoc // November 7  

Laut einer aktuellen Umfrage des German Business Panel scheint es so. Statt auf Nachhaltigkeit zu achten, wählen viele deutsche Unternehmen ihre Zulieferer nach wie vor hauptsächlich anhand von Preis, Liefermodalitäten und Produktqualität aus. 🌍❌

Das zeigt deutlich: Für viele Unternehmen ist das Lieferkettengesetz noch eine „Compliance-Übung“, die keinen echten Wandel bewirkt. Die gute Nachricht? Unternehmen, die Nachhaltigkeit fest in ihrer Strategie verankert haben, setzen stärker auf umwelt- und sozialverträgliche Zulieferer. 🌱🔍

Was bedeutet das für den Einkauf?
➡️ Nachhaltigkeit ist kein „Nice-to-have“, sondern ein Wettbewerbsfaktor.
➡️ Unternehmen, die den Wandel annehmen, werden langfristig profitieren.
➡️ Der Weg führt klar zu einer umfassenderen Berücksichtigung von nicht-finanziellen Kennzahlen.

Gerade für diejenigen, die aktiv an der Umsetzung arbeiten, besteht die größte Herausforderung darin, dass es an Know-how und Ressourcen für eine wirksame Umsetzung fehlt. Hier können spezialisierte Beratungen wie KKSC den entscheidenden Mehrwert bieten, um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. 🚀

Also: Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind kein Widerspruch – sie sind die Basis für langfristigen Erfolg. 🌿💼

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