Einmalbedarfe – wenn der Einkäufer wieder sieben Lieferanten anlegen muss.
Genau dieses Gefühl kennt jeder, der im Einkauf arbeitet.
Ein kleiner Bedarf hier, eine spontane Bestellung da… und plötzlich entstehen mehr neue Kreditoren als im ganzen Quartal davor.
Das Problem daran:
Nicht der Bedarf selbst ist das Thema, sondern der Prozess, der dahintersteht.
Einmalbedarfe fressen Zeit.
Sie erzeugen unnötige Komplexität.
Und sie blockieren Kapazitäten, die eigentlich für strategische Aufgaben gedacht sind.
Aber ganz ehrlich:
Es muss nicht so sein.
Wer Einmalbedarfe strukturiert löst – statt sie jedes Mal neu zu „improvisieren“ – schafft im Einkauf plötzlich Freiräume, die man vorher nie hatte.
Und ja, manchmal braucht es dafür nur eine einfache Frage:
Muss ich wirklich sieben neue Lieferanten anlegen oder geht das auch smarter?
Wie läuft’s bei euch?
Einmalbedarfe: entspannt gelöst oder jedes Mal nervig?
