Hand aufs Herz: Wie gut ist der indirekte Einkauf in deinem Unternehmen wirklich organisiert? 🤔

Viele Mittelständler haben den indirekten Einkauf nicht einmal als eigene Organisationseinheit etabliert. Oftmals erledigt das „irgendwer nebenbei“ – vielleicht eine Halbtagskraft, ein Werkstudent oder ein Auszubildender. In solchen Fällen wird der Einkauf zur „Schreibmaschine“ des Unternehmens. Anforderungen flattern per E-Mail, Telefon oder sogar auf Zettelchen rein, und die Bestellungen werden dann einfach bei verschiedenen Lieferanten oder Online-Shops getätigt.

Das Ergebnis? Ein unstrukturierter Prozess ohne klare Verantwortlichkeiten und häufig ohne Fokus auf Kosteneffizienz.